Welten bauen. Visionäre Architektur im 20. Jahrhundert
Ausstellungsfilm für das Archiv der Avantgarden – Egidio Marzona zur Eröffnung im November 2024
Wer neue Welten bauen will, geht davon aus, dass die vertraute Welt nicht mehr genügt. Krisensituationen und einschneidende Ereignisse waren immer ein Initiator für die Menschen, grundlegende Fragen der Gegenwart neu zu denken und in Folge neue und avantgardistische Ideen zu entwickeln. Das ADA präsentiert in seiner zweiten Ausstellung eine Auswahl visionärer Projekte, die sich mit dem Verhältnis von Leben und Architektur befassen.
Auftraggeber: Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Archiv der Avantgarden – Egidio Marzona
Imagefilm zur Eröffnung der Sammlung im Dresdner Blockhaus im Mai 2024
Das Archiv der Avantgarden — Egidio Marzona (ADA) enthält eine der umfangreichsten Sammlungen von Kunstwerken, Objekten und Dokumenten der künstlerischen Avantgarden des 20. Jahrhunderts, zusammengetragen seit den späten 1960er Jahren von dem Sammler Egidio Marzona. Im ADA werden die Spuren der künstlerischen Ideen, der zahlreichen radikalen Utopien und die erstaunliche Vernetzung der Künstler untereinander sichtbar.
Auftraggeber: Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Archiv der Träume. Ein surrealistischer Impuls
Ausstellungsfilm für das Archiv der Avantgarden – Egidio Marzona zur Eröffnung im Mai 2024
In seiner ersten Ausstellung verwandelt sich das Archiv der Avantgarden in das Archiv der Träume. Es ist ein Raum der Träume und unheimlichen Visionen, die archiviert, aktiviert, wiederentdeckt, untersucht, ausgestellt und aufgeführt werden. Es ist ein Archiv und gleichzeitig ein Büro, eine Ausstellung, ein aktiver und diskursiver Ort. Es ist ein Labyrinth von Visionen, Ideen, kreativer Prozesse, historischer Zeugnisse und ein Ort der Entfaltung alter Mythen in avantgardistischen Praktiken.
Auftraggeber: Staatliche Kunstsammlungen Dresden

JOIN
Dokumentation der Produktions- und Probenprozesse der Dresden Frankfurt Dance Company in HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste 2024
Wie können Tänzer*innen an völlig unterschiedlichen Punkten ihrer Entwicklung zusammenkommen? Wie finden Menschen in ihrer Verschiedenheit zusammen? „Join“ geht für den Tanz einen Schritt in diese Richtung und bringt Studierende aus der jeweiligen Stadt mit dem Ensemble der DFDC zusammen.
Auftraggeber: Dresden Frankfurt Dance Company
SCHAU21 – Freewheeling
Präsentation des Instituts für experimentelles Bekleidungs- und Textildesign der UdK Berlin im Rahmen des Rundgangs 2021
Auftraggeber: Universität der Künste Berlin
HELLERAU Residenzprogramm
Imagefilm für das international und interdisziplinär ausgerichtete Residenzprogramm von HELLERAU.
Es ist fester Bestandteil des Hauses und bietet Künstler*innen die Möglichkeit, eigene Arbeitsmethoden zu vertiefen und konzentriert Projekte zu entwickeln. Neben den Residenzapartments stehen Studios, Projekträume und der Kulturgarten hinter dem Festspielhaus zum Forschen, Proben und Experimentieren zur Verfügung.
Auftraggeber: HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste
Die Erfindung der Zukunft
Ausstellungsfilm zur Eröffnung im Japanischen Palais in Dresden im Mai 2019
Im Japanischen Palais werden rund 130 Objekte aus nahezu allen Sammlungen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gezeigt. Themenräume eröffnen verschiedene kulturelle und historische Perspektiven auf unsere Vorstellungen von der Zeit, auf unseren Umgang mit der Erde, auf die Eingriffe des Menschen in die Natur und auf die Abbildbarkeit des Krieges.
Auftraggeber: Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Gegen die Unsichtbarkeit
Ausstellungsfilm zur Eröffnung im Japanischen Palais im November 2018
Die Ausstellung stellt erstmalig 19 Frauen vor, die bereits im frühen 20. Jahrhundert im Kontext der Deutschen Werkstätten arbeiteten und wirft ein Schlaglicht auf Gestalterinnen, die trotz reger Entwurfs- und Lehrtätigkeit, zahlreichen Ausstellungen und erfolgreichen Wettbewerbsteilnahmen im Laufe der Zeit in Vergessenheit gerieten.
Auftraggeber: Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Slavs & Tatars. Made in Dschermany
Ausstellungsfilm zur Eröffnung in der Kunsthalle im Lipsiusbau in Dresden
im April 2018
Auf eine formal unerschrockene Art setzt sich das Kollektiv Slavs and Tatars in seinen recherchebasierten Arbeiten mit Traditionen, Gebräuchen, Sprache, Anthropologie und Politik auseinander.
Auftraggeber: Staatliche Kunstsammlungen Dresden